Das Einzige, was zählt: Isabelle kocht vor Eifersucht – wird sie alles riskieren?
Plot-Spoiler: Isabels Rückkehr – Eifersucht, Intrigen und ein gefährliches Liebesdreieck
In den kommenden Folgen von Alles was zählt (AWZ) steht ein neues emotionales Chaos bevor – und diesmal sind Isabel, Dragan und Peggys Gefühle das Zentrum des Dramas. Was zunächst wie eine romantische Wiedervereinigung klingt, entwickelt sich rasch zu einem turbulenten Verwirrspiel aus Leidenschaft, Eifersucht und unausgesprochenen Sehnsüchten.
Nach wochenlanger Abwesenheit kehrt Isabel endlich von einer Geschäftsreise zurück. Während ihrer Abreise hatte sie Dragan – nach langem Zögern – endlich erhört und ihm den Kuss gegeben, auf den er so lange gehofft hatte. Es war ein zarter, aber bedeutsamer Moment, der Dragan glauben ließ, dass zwischen ihnen endlich mehr entstehen könnte. Doch kaum hatte die Romanze begonnen, verschwand Isabel für ihren Job – und ließ Dragan mit seinen Gefühlen zurück.
Nun ist sie wieder da – und fest entschlossen, an diesen Augenblick anzuknüpfen. Schon bei ihrer Rückkehr ist sie spürbar nervös, aufgeregt und vielleicht ein wenig unsicher. Wird Dragan sie noch wollen? Wird er ihr den plötzlichen Abschied verzeihen? Oder hat er in ihrer Abwesenheit womöglich jemand anderen getroffen?
Ihr erster Weg führt Isabel direkt ins Brunkwerk, wo sie hofft, Dragan anzutreffen. Sie stellt sich vor, wie sie ihm elegant gegenübertritt, wie sie die Spannung zwischen ihnen wieder aufflammen lässt. Doch ihre Hoffnungen werden sofort gedämpft: Hana teilt ihr mit, dass Dragan frei hat – und dass er zusammen mit Lenox beim Boxtraining im Zentrum ist.

Für Isabel ist klar: Wenn sie Dragan sehen will, dann muss sie selbst aktiv werden. Also steuert sie entschlossen das Zentrum an. Elegant gekleidet, charmant wie immer, betritt sie die Halle – eine Frau, die weiß, was sie will. Sie bestellt sich ein Glas Champagner, positioniert sich mit perfektem Timing an der Bar und wartet auf Dragan. Man sieht ihr an, dass sie jeden Blick kalkuliert, jede Bewegung bewusst setzt. Isabel will, dass er sie bemerkt – und dass der Funke von damals sofort wieder überspringt.
Doch dann kommt der Moment, der alles verändert.
Dragan erscheint – aber nicht allein.
An seiner Seite ist nicht nur sein Trainingspartner Lenox, sondern auch Peggy – Dragans Mutter. Und schnell wird deutlich, dass Peggy nicht nur aus familiärer Fürsorge dort ist. Isabel beobachtet das Trio aus der Distanz, und schon nach wenigen Augenblicken fällt ihr auf, wie vertraut Dragan und Peggy miteinander umgehen. Sie lachen, berühren sich beiläufig, tauschen Blicke, die Isabel tief verunsichern.
Was Isabel nicht weiß: Peggy hat längst ein Auge auf Dragan geworfen – heimlich, aber mit wachsender Intensität. Zwischen den beiden hat sich während Isabels Abwesenheit eine besondere Nähe entwickelt. Aus harmlosen Gesprächen über Sport und Training ist eine stillschweigende Vertrautheit geworden. Peggy fühlt sich von Dragans Energie, seiner Direktheit und seinem Humor angezogen – etwas, das sie lange nicht mehr gespürt hat.
Für Isabel ist dieser Anblick ein Schock. Gerade noch voller Vorfreude auf ein Wiedersehen, wird sie nun von Eifersucht überrollt. Ihr Gesicht bleibt gefasst, doch innerlich tobt ein Sturm. Der Gedanke, dass Dragan in ihrer Abwesenheit vielleicht Gefühle für eine andere entwickelt hat – und ausgerechnet für Peggy, eine Frau, die deutlich älter ist als er – trifft sie ins Mark.
Während Dragan mit Lenox lacht und plaudert, beobachtet Isabel jede seiner Gesten. In ihren Augen verwandelt sich der selbstbewusste, charmante Liebhaber von einst in einen Mann, den sie neu kennenlernen muss – oder vielleicht gar nicht mehr kennt. Das Vertrauen, das sie glaubte, aufgebaut zu haben, zerbricht in Sekundenschnelle.
Doch Isabel wäre nicht Isabel, wenn sie die Situation nicht kontrollieren wollte. Statt die Szene eifersüchtig zu verlassen, bleibt sie demonstrativ an der Bar stehen. Mit einem übertrieben lässigen Lächeln hebt sie ihr Glas, trinkt einen Schluck und beobachtet weiter. Sie will wissen, wie weit die Vertrautheit zwischen Dragan und Peggy wirklich geht. Ihre Blicke sind kühl, berechnend – eine Frau, die ihre Rivalin genau taxiert.
Was sie jedoch nicht ahnt: Auch Peggy hat sie längst bemerkt. Sie erkennt den Blick in Isabels Augen sofort – und weiß, dass hier mehr auf dem Spiel steht als nur ein harmloses Flirtspiel. Peggy fühlt sich zwischen Neugier, Schuldgefühl und Konkurrenzdenken hin- und hergerissen. Einerseits weiß sie, dass Dragan und Isabel eine gemeinsame Vergangenheit haben, andererseits spürt sie, dass da zwischen ihr und Dragan etwas unausgesprochen bleibt – eine Energie, die sie beide nicht so leicht ignorieren können.

Dragan selbst steht inmitten dieses emotionalen Wirbelsturms, ohne die Spannungen wirklich zu bemerken. Für ihn ist die Situation kompliziert: Er schätzt Peggy sehr, fühlt sich von ihrer Lebenserfahrung angezogen und vertraut ihr, gleichzeitig denkt er immer noch an Isabel – an den Kuss, an die unausgesprochene Verbindung, die sie vor ihrer Abreise geteilt haben.
Als er Isabel schließlich bemerkt, wirkt er überrascht – aber auch unsicher. Ein kurzes Zögern, ein Blick, der alles sagt: Freude, Nervosität und Schuldgefühle zugleich. Isabel winkt leicht mit dem Glas, doch ihr Lächeln wirkt gezwungen.
Zwischen den dreien hängt die Luft voller unausgesprochener Emotionen. Isabels Rückkehr, Peggys geheime Gefühle und Dragans Unentschlossenheit bilden eine explosive Mischung, die in den kommenden Folgen garantiert für Aufruhr sorgen wird.
Wird Isabel versuchen, Dragan zurückzuerobern – koste es, was es wolle? Wird Peggy sich offen zu ihren Gefühlen bekennen, obwohl sie weiß, wie heikel das ist? Und wie wird Dragan reagieren, wenn er merkt, dass zwei Frauen – Mutter und Konkurrentin – um seine Zuneigung kämpfen?
Eines ist sicher: Diese Dreiecksbeziehung verspricht jede Menge Drama. Hinter den eleganten Fassaden und charmanten Flirts brodelt ein emotionaler Konflikt, der Freundschaften, Loyalität und Liebe auf die Probe stellen wird.
Und während Isabel an der Bar steht, die Situation beobachtet und an ihrem Champagner nippt, ahnt sie, dass dies erst der Anfang ist – der Anfang eines Spiels, das sie vielleicht nicht mehr vollständig kontrollieren kann.
Denn in der Welt von Alles was zählt gilt: Wo Liebe ist, ist auch Schmerz – und niemand bleibt ewig Sieger.