AWZ-Vorschau Sabine Lisicki hat einen Gastauftritt

AWZ Vorschau vom 17. Oktober – Zwischen Traum, Versuchung und Abschied: Wenn Fantasie und Realität verschwimmen

In der neuen Folge von Alles was zählt, die am 17. Oktober 2025 ausgestrahlt wird, erwartet die Zuschauer eine Mischung aus Romantik, Spannung und emotionalen Abschieden. Im Mittelpunkt steht diesmal Leila, deren Herz und Gedanken in einem gefährlichen Spiel zwischen Realität und Traumwelt gefangen sind. Seit Elias in ihr Leben getreten ist, scheint für sie nichts mehr so zu sein wie zuvor.

Elias ist als neuer Tennistrainer von Joanna nach Essen gekommen – charmant, sportlich und mit einer natürlichen Ausstrahlung, die kaum jemanden unberührt lässt. Seit seinem Einzug in die WG von Leila hat sich die Dynamik zwischen den beiden verändert. Leila bemüht sich, professionell und distanziert zu bleiben, doch die Spannung zwischen ihnen ist unübersehbar. Schon bei ihrer ersten Begegnung hat Elias sie aus dem Gleichgewicht gebracht – nicht durch Worte, sondern durch dieses subtile Spiel aus Nähe und Distanz, das sie in seinen Bann zieht.

Leila versucht verzweifelt, sich einzureden, dass ihr neuer Mitbewohner ein typischer Draufgänger ist – ein Mann, der mit seinem Lächeln spielt, aber nichts Tiefes sucht. Um sich selbst zu schützen, zieht sie sich zurück. Doch ihre Gedanken verraten sie. Während sie sich auf ihre bevorstehenden Prüfungen vorbereitet, kann sie Elias einfach nicht vergessen. Sein Lachen, seine Stimme, die Art, wie er sich bewegt – alles brennt sich in ihre Erinnerung ein.

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Dann passiert es: Während einer Lernpause übermannt sie die Müdigkeit. Sie schläft ein – und in ihren Träumen lässt sie die Kontrolle los. In dieser Fantasiewelt kommt sie Elias körperlich näher, lässt alle Hemmungen fallen und gibt sich ganz ihren Gefühlen hin. Doch die Traumsequenz endet abrupt, als sie unsanft geweckt wird – von niemand anderem als Elias selbst. Der Schreck ist groß, die Situation peinlich und geladen.

Leila reagiert zunächst abweisend, will ihre Verlegenheit hinter einer Fassade aus Ironie und Coolness verstecken. Doch Elias spürt, dass etwas nicht stimmt. Als er nachhakt, gesteht sie schließlich, von ihm geträumt zu haben – allerdings ohne zu verraten, wie intensiv dieser Traum wirklich war. Sie spielt den Moment herunter, behauptet, es sei eine harmlose, fast absurde Fantasie gewesen. Doch die Wahrheit liegt zwischen den Zeilen: Beide wissen, dass dieser Traum mehr bedeutet.

Elias nimmt das Geständnis mit einem Lächeln auf, doch in seinen Augen liegt ein Hauch von Verwirrung – oder vielleicht Neugier? Was genau empfindet er für Leila? Ist sie für ihn nur eine Mitbewohnerin oder beginnt auch in ihm etwas zu brennen? Der Zuschauer bleibt im Unklaren, doch die Chemie zwischen den beiden ist unverkennbar.

Während Leila noch versucht, ihre Gefühle zu sortieren, überschlagen sich in Essen die Ereignisse. Tatjana Klasing zeigt in einem Nebenstrang die modernisierte Steinkamp-Villa, während Igor Dolgatschew eine kreative Pause einlegt – ein Moment des Umbruchs für viele Fans, die seine Figur fest mit der Serie verbinden. Gleichzeitig gewähren Julia Wiedemann, Siri und Robin, sowie Mark Domitrow tiefe Einblicke in ihre Charakterentwicklungen und persönlichen Herausforderungen.

Im Mittelpunkt dieser Woche steht ein emotionales Wechselspiel: Abschiede, Geständnisse, neue Chancen – und das unausgesprochene Versprechen, dass in Essen nie wirklich Ruhe einkehrt. Maria Müller taucht überraschend auf und verkörpert Daniellas Patenkind, was bei vielen Figuren alte Erinnerungen wachruft. Und dann ist da noch die Frage, die alle bewegt: Was wird aus Ben und Gabriella? Ihre Beziehung steht an einem Scheideweg, während ein Gastauftritt von Sabine Lisicki für einen charmanten Überraschungsmoment sorgt.

Doch nicht nur Liebe liegt in der Luft – auch Wehmut. Charlie verabschiedet sich für kurze Zeit aus Essen, und ihre Geschichte berührt viele Herzen. Sie teilt mit Milan eine der emotionalsten Szenen der Woche, als sie ihm von ihrer Schwangerschaft erzählt. Zwischen Freude, Angst und Verantwortung zeigt sich, wie sehr die Serie auch in ihren leisen Momenten glänzt.

Daniel Noah lüftet derweil ein Geheimnis um Jan Köster, das die Fans in Aufruhr versetzt. Gleichzeitig reflektiert Tatjana Klasing über ihre langjährige Rolle und gewährt einen sehr persönlichen Rückblick – ein Zeichen dafür, wie eng Schauspieler und Figur nach so vielen Jahren miteinander verwoben sind. Berit Arnold spricht offen über Veränderungen und den Mut, „grau zu werden“, während Gustav Masurek sich als Bastian Schelbergericht auf neue Herausforderungen einstellt.

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Auch Florian Tummemann, bekannt aus GZSZ, zeigt sich von einer neuen Seite – überfordert, aber ehrgeizig, und bereit, an seine Grenzen zu gehen. Inmitten all dieser Entwicklungen wird bekannt, dass Arzt Johannes Maximilian Schneider die Serie verlässt – ein Abschied, der nicht ohne Tränen bleiben wird.

Doch das Herzstück dieser Woche bleibt Leilas und Elias’ Geschichte – zart, humorvoll, voller Spannung und doch mit einer unterschwelligen Tiefe, die verspricht, dass dies erst der Anfang ist. Ihre Begegnungen sind wie elektrisiert – ein ständiges Spiel aus Nähe und Rückzug, aus Verlangen und Angst. Ob sie den Mut finden, sich einzugestehen, was zwischen ihnen wirklich wächst, bleibt offen.

Und während in Essen neue Vorspannversionen gezeigt werden, alte Geschichten enden und neue beginnen, zieht sich ein Thema wie ein roter Faden durch alle Handlungsstränge: Veränderung. Jeder Charakter steht vor einem Wendepunkt, an dem Entscheidungen getroffen werden müssen – für die Liebe, für die Karriere, für das eigene Glück.

Zum Schluss sorgt Denis für eine kleine Sensation, als er gemeinsam mit Charlie „es endlich tut“ – ein Moment, auf den Fans lange gewartet haben. Und Vitali blickt mit Wehmut auf seinen letzten Drehtag zurück, der für ihn unvergesslich bleiben wird.

So wird die AWZ-Folge vom 17. Oktober 2025 zu einem Kaleidoskop der Gefühle: voller Leidenschaft, Mut, Melancholie und Aufbruch. Zwischen Leilas Traum und Elias’ Blick, zwischen Lachen und Abschied, zeigt sich einmal mehr, warum Alles was zählt seit Jahren so fesselt – weil es mitten ins Herz trifft.