Die GZSZ-Woche vom 27.-31.Oktober 2025 | GZSZ

GZ Dunkle Schatten: Einbruch, Mord und ein Geheimnis, das alles verändert

Berlin steht erneut im Zeichen des Schocks – was zunächst wie ein harmloser Abend beginnt, endet in einem Albtraum aus Gewalt, Angst und tödlicher Wahrheit. In den kommenden Folgen von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ nimmt ein mysteriöser Kriminalfall Gestalt an, der den gesamten Kolle-Kiez erschüttert. Eine Wasserleiche, ein Einbruch, ein Geständnis – und eine Spur, die direkt in die Vergangenheit führt.

Alles beginnt mit einem Streit. Zwischen Lügen, Misstrauen und verletzten Gefühlen fällt ein Satz, der alles verändert: „Scheiß auf deine Kohle!“ Die Spannungen im Kiez kochen über. Es geht um Geld, Schuld – und um ein Verbrechen, das tiefere Wurzeln hat, als irgendjemand ahnt.
Maria steht im Zentrum des Chaos. Sie ist aufgebracht, aufgelöst, überfordert. Irgendetwas ist geschehen, etwas Schreckliches. „Ich habe den Z geschrieben“, sagt sie unter Tränen – ein kryptischer Satz, der später noch große Bedeutung haben wird.

Parallel dazu überschlagen sich die Ereignisse in einem unscheinbaren Wohnhaus. In der Nacht meldet eine verängstigte Stimme bei der Polizei: „Hallo, ich will einen Einbruch melden. Der Einbrecher ist noch im Haus.“
Es ist der Beginn eines Albtraums.

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Ein Mann – offenbar bewaffnet – dringt in das Gebäude ein. Die Kamera zeigt nur kurze, flackernde Bilder. Geräusche. Atemzüge. Schritte im Dunkeln. Dann: ein Flüstern. „Ganz ruhig … ganz ruhig … leg das Ding weg.“
Doch anstatt zu fliehen, bleibt der Eindringling. Sekunden später ein Schrei. Ein dumpfer Schlag. Danach Stille.

Die Polizei trifft Minuten später ein – zu spät. Am Tatort finden sie Spuren eines Kampfes, zersplittertes Glas und Blut. Doch der Einbrecher ist verschwunden. Stattdessen stoßen sie am nächsten Morgen am Spreeufer auf eine unbekannte Wasserleiche. Das Datum: 23.10.2025.

Schnell wird klar: Zwischen dem Einbruch und der Leiche besteht ein Zusammenhang. Die Ermittler beginnen, die Puzzleteile zusammenzusetzen. Wer ist der Tote? Was hat er in dem Haus gesucht? Und warum scheint Maria etwas zu wissen, das sie nicht sagen kann?

Währenddessen gerät Professor Kreide, ein bekannter Dozent und Mentor an der Uni, in den Fokus der Ermittlungen. Ein Video taucht auf – heimlich aufgenommen, verwackelt, von einem Handy. Man hört seine Stimme, erkennt Fetzen eines hitzigen Dialogs. „Ah, Professor Kreide, richtig?“ – „Ja, und Sie sind…“ Dann Musik, Lärm, Chaos. Was wie eine harmlose Szene aussieht, entpuppt sich als brisantes Beweisstück. Offenbar war Kreide zur Tatzeit am Ort des Geschehens.

Doch wer ist die mysteriöse Lustina, deren Name plötzlich fällt? Und was bedeutet der Satz: „Bevor, nachdem du Lustina gefällt hast“? War es ein Versprecher – oder der Hinweis auf ein viel dunkleres Geheimnis?

In den kommenden Episoden enthüllt sich eine komplexe Verstrickung aus Eifersucht, Macht und Schuld. Lustina, eine junge Studentin mit aufstrebender Karriere, stand Kreide besonders nahe. Ihre plötzliche Abwesenheit und rätselhafte Nachrichten, die kurz vor ihrem Verschwinden aufgetaucht sind, werfen Fragen auf. Hat Kreide mehr mit der Sache zu tun, als er zugibt?

Auch Robin und Moritz geraten in den Sog der Ereignisse. Sie finden zufällig das Video, das im Internet kursiert – und werden so ungewollt Teil der Ermittlungen. „Wow, ey, geiles Video, oder?“ – so beginnt der Clip, den sie gemeinsam anschauen. Erst lachen sie, dann friert ihnen das Blut in den Adern. Denn was anfangs wie ein seltsamer YouTube-Upload wirkt, entpuppt sich als Echtaufnahme der Tatnacht.

Das Video zeigt, wie der Einbrecher in Panik gerät. Er hält eine Waffe, jemand fleht um sein Leben. Dann die letzten Worte: „Du darfst wieder atmen. Ein bisschen weniger als Montag wär’ nicht schlecht.“ Kurz darauf fällt ein Schuss. Danach: Musik. Und Stille.

Die Polizei erkennt schnell: Die Aufnahme wurde nachträglich bearbeitet – mit Musik unterlegt, um die brutale Realität zu verschleiern. Der Täter wollte offenbar, dass das Video viral geht – ein perfides Spiel mit der Öffentlichkeit.

Maria, die sich zunehmend widersprüchlich verhält, wird zum Ziel der Ermittler. Sie behauptet, von alldem nichts gewusst zu haben, doch ihre Aussagen sind lückenhaft. Immer wieder sagt sie, sie wolle „eine Lösung finden“, dass „alles gut wird“. Doch ihr Zittern, ihr Blick – alles deutet darauf hin, dass sie mehr weiß, als sie zugibt.

Während Berlin über die mysteriöse Wasserleiche rätselt, wird klar, dass der Fall tief in die Vergangenheit einiger bekannter Gesichter reicht. Professor Kreide und Maria kannten sich bereits früher – ein gemeinsames Forschungsprojekt, eine Affäre, dann ein Bruch. Auch Lustina war Teil dieses Projekts. Ihre plötzliche Abwesenheit nach einem Streit mit Kreide wirft ein neues Licht auf die Ereignisse.

Je tiefer die Ermittler graben, desto mehr Abgründe tun sich auf. Alte Nachrichten, geheime Chats, verschwundene Dateien – das Puzzle nimmt Gestalt an. Doch wer manipuliert hier wen? Wer ist Täter, wer Opfer?

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Im Kiez beginnen die Gerüchte zu brodeln. Einige glauben, der Tote sei Kreides Komplize gewesen. Andere sind überzeugt, dass er etwas herausgefunden hatte, das ihn das Leben kostete. Nur eines steht fest: Die Wahrheit ist gefährlicher, als alle ahnten.

Im Finale der Story überschlagen sich die Ereignisse. Maria steht kurz davor, alles zu gestehen, als plötzlich ein zweites Video auftaucht – diesmal ungeschnitten. Es zeigt den Einbruch in Echtzeit, die panische Flucht, den Kampf, den Schuss … und eine Gestalt, die kurz ins Licht tritt. Es ist nicht Kreide. Es ist jemand, den niemand auf dem Radar hatte.

Die Enthüllung wird alles verändern – Freundschaften zerbrechen, Karrieren enden, und ein bislang unbescholtener Bewohner des Kolle-Kiezes steht plötzlich unter Mordverdacht.

Fazit:
Einbruch, Verrat, Leidenschaft – und eine Leiche, die alles ins Wanken bringt. In dieser düsteren GZSZ-Story wird klar: Niemand ist unschuldig, jeder trägt eine Maske. Und manchmal ist das gefährlichste Geheimnis das, das man selbst verdrängt hat.

Was wirklich in jener Nacht geschah, bleibt vorerst offen – doch eines ist sicher: Berlin wird nie wieder so sein wie zuvor.

GZSZ – Montag bis Freitag, 19:40 Uhr auf RTL und jederzeit auf RTL+.
Dieses Kapitel ist nichts für schwache Nerven – ein Albtraum aus Wahrheit, Schuld und Verrat.